oder besser: jeder is(s)t für sich selbst verantwortlich - und für seine Gesundheit
Alle sprechen davon, dass die Krankheitskosten immer höher steigen. Gleichzeitig sinken die Leistungen der Krankenkassen, immer mehr Kosten werden auf die Versicherten/ Patienten abgewälzt. Das sind dann die sog. "Individuellen Gesundheitsleistungen" kurz IGeL genannt. Vorsorge ist sicherlich gut, viele dieser Leistungen werden aber von den Krankenkassen sowieso bezahlt, sobald es hierfür eine medizinische Indikation gibt. Aber dies nur am Rande.
Warum steigen die Kosten?
Klar, weil alles immer teurer wird...
Oder, weil immer mehr Menschen öfter krank werden?
Seelisch krank, chronisch krank, unheilbar krank.
Und das erfordert Medikamente, Operationen, Therapien...
Oder?
Wenn man sich unsere "neuen Volksleiden" mal so anschaut, haben sie alle etwas gemeinsan:
sie sind entweder stressinduziert (Depressionen, Burnout...) oder ernährungsabhängig (Diabetes, Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-/ Stoffwechselstörungen...), oder beides (Krebs...)!
Haben mit unserer Umwelt und den darin enthaltenen Giften zu tun (Allergien, Asthma...) und
könnten durch eigenverantwortliches Handeln vermieden oder gelindert werden!!!
Denn: Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich!
Dadurch, das ich mich um meinen Körper kümmere, habe ich einen enormen Einfluß auf seine Gesundheit. Er wurde nämlich so konzipiert, dass er in der Lage ist, sich selbst zu heilen.
Hört sich revolutionär an? Ist es aber nicht!
Wir alle kennen das: wir schneiden uns in den Finger und der Körper verschließt die Wunde innerhalb kürzester Zeit und setzt den Heilungsprozeß in Gang.
In ein paar Tagen ist von dem Schnitt nichts mehr zu sehen (außer vielleicht einer Narbe).
Bei einer Erkältung oder Infektion entwickelt er Schnupfen, Husten oder Fieber, um die "Eindringlinge" zu beseitigen.
Dies sind nur zwei einfache Beispiele, die jeder kennt und nachvollziehen kann. Aber was im "Kleinen" funktioniert, das kann unser Körper auch im "Großen".
Wir müssen nur die Voraussetzungen schaffen, damit der Körper "arbeiten" und sich selbst heilen kann.
Und das geht mit Ernährung, Bewegung und Entspannung!
WIr haben es selber in der Hand, wie wir uns ernähren, wieviel wir uns bewegen und wieviel Ruhe und Entspannung wir uns "gönnen".
Wir müssen nur wieder lernen, auf unseren Körper zu hören, denn er weiß ganz genau, was gut für ihn ist.
Deshalb wird er ja auch krank. Ein untrügliches Zeichen, daß etwas nicht stimmt. Falsch gegessen, zuwenig bewegt, keine Ruhepausen eingelegt?
Kurzzeitig ist das sicher kein Problem, aber auf lange Sicht macht uns das krank. Manchmal dauert es allerdings sehr lange, manchmal Jahre oder Jahrzehnte bis der Körper die Notbremse zieht.
Und wer führt diese Krankheiten und Leiden dann noch auf falsche Essens- und/ oder Lebensgewohnheiten zurück?
Es machen ja schließlich auch alle so. Deshalb werden ja auch alle (die es so machen) krank - früher oder später.
"Laß uns etwas feststellen, was Du wahrscheinlich ohnehin schon weißt:
Jegliche Krankheit wird von Euch selbst erschaffen.
Selbst konventionell denkende Mediziner erkennen nunmehr, wie Menschen sich selbst krank machen.
Die meisten Menschen tun dies weitesgehend unbewußt. (Sie wissen noch nicht einmal, was sie tun.) Sie wissen gar nicht, wie Ihnen geschieht, wie Ihnen geschieht, wenn sie krank werden. Sie haben das Gefühl, das sie von etwas befallen wurden, und nicht, daß sie sich selbst etwas angetan haben.
Der grund dafür ist, daß die meisten Menschen - nicht nur hinsichtlich der Gesundheitsprobleme und deren Konsequenzen - unbewußt durchs Leben gehen.
Die Leute rauchen und wundern sich, wenn sie Krebs bekommen.
Sie verspeisen Tiere und Fett und wundern sich, wenn ihre Arterien verkalken.
Sie verbringen ihr ganzes Leben in einem Zustand der Wut und des Zorns und sind dann überrascht, wenn sie einen Herzinfarkt bekommen.
Sie konkurrieren - erbarmungslos und unter unglaublichem Stress - mit anderen Menschen und können es nicht fassen, wenn ein Schlaganfall sie niederstreckt.
Die weniger augenfällige Wahrheit ist die, daß sich die meisten Menschen zu Tode sorgen.
Das Sich-Sorgen ist so ungefähr die schlimmste Form mentaler Aktivität, die es gibt - neben Hass, dem eine zutiefst selbstzerstörerische Wirkung innewohnt. Sich-Sorgen und Beunruhigen sind sinnlos, vergeudete mentale Energie. Zudem erzeugen beide Verhaltensweisen biochemische Reaktionen, die den Körper schädigen und zu allem möglichen führen: angefangen bei Verdauungsbeschwerden und anderen Symptomen bis hin zu Herzstillstand. Die Gesundheit verbessert sich fast sofort, wenn das Sich-Sorgen ein Ende hat.
... Hass ist der am schwersten schädigende mentale Zustand. Er vergiftet den Körper, und seine Auswirkungen sind faktisch irreversibel.
... Es ist unmöglich, unter diesen Bedingungen einen gesunden Körper zu haben.
Die Fürsorge für deinen Körper spottet jeder Beschreibung:
Du achtest kaum auf ihn - es sei denn, Du hast den Verdacht, daß irgendetwas nicht mit ihm stimmt. Hinsichtlich einer Gesundheitsvorsorge unternimmst Du praktisch gar nichts. Du kümmerst dich mehr um dein Auto als um deinen Körper - und das will nicht viel heißen.
... Und nicht nur das,... du mißhandelst auch noch deinen Körper auf gräßliche Weise! Du ertüchtigst ihn nicht, also wird er wabbelig, und schlimmer noch, er büßt an Leistungfähigkeit ein, weil er nicht gefordert wird.
Du ernährst ihn nicht richtig, wodurch Du ihn noch mehr schwächst.
Dann stopfst Du ihn mit allen möglichen Giftstoffen voll und mit den absurdesten Substanzen, die sich Nahrung nennen. Und immer noch leistet dir diese wunderbare Maschine ihre Dienste, erfüllt unverdrossen ihre Pflicht trotz deiner Attacken auf sie.
Es ist schrecklich. Die Bedingungen, unter denen Du deinem Körper das Überleben abverlangst, sind grausam. Aber Du wirst in dieser Hinsicht wenig oder gar nichts unternehmen. Du wirst dies lesen, reuig zustimmend mit dem Kopf nicken und sogleich mit deinen Mißhandlungen fortfahren.
Und weißt Du warum?
Weil Du keinen Lebenswillen hast.
... Manche - was heißt manche, die meisten - Leute mögen es nicht, wachgerüttelt zu werden. Sie wollen lieber weiterschlafen.
Die Welt ist in den derzeitigen Zustand geraten, weil sie von Schlafwandlern bevölkert ist."
aus "Gespräche mit Gott" Band 1 von Neale Donald Walsch
Ja, weiterschlafen,
und dann soll es der Arzt mit einer Pille oder Tablette wieder richten. Doch damit werden diese Krankheiten nur verwaltet. Eine Heilung findet nur statt, wenn man sich um die Ursachen kümmert. Und dafür muss jeder selber sorgen, eigenverantwortlich. Man kann sich helfen lassen, wenn man alleine nicht weiß, wie und was man tun soll. Aber tun muß man es am Ende doch schon selber!
Und das tolle daran: sobald man wieder anfängt, sich um seinen Körper zu kümmern, auf ihn hört und ihn mit den Dingen versorgt, die er braucht, fängt er sofort mit der Heilung und den "Reparaturarbeiten" an.
Sie werden es schon nach kurzer Zeit merken, um wieviel besser es Ihnen geht. Und das schon mit ganz einfachenund preiswerten (Lebens-)Mitteln.
Denn essen müssen wir sowieso. Warum dann nicht das essen, was unseren Körper heilt und nährt, statt ihn langsam zu vergifen?
Sagen Sie JA zu sich selbst
und begeben Sie sich auf Ihren Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.
Und wenn Sie möchten, unterstütze ich Sie dabei.
Und hier noch ein sehr interessanter Artikel, der nachdenklich stimmt und vielleicht auch etwas wütend macht:
http://www.huffingtonpost.de/2014/03/19/sieben-todsuenden-moderne-medizin_n_4986525.html?utm_hp_ref=mostpopular
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