Frühlingsluft und Sonnenschein...

... des einen Lust des anderen Pein! Wenn Allergien das Leben zur Last machen.

Endlich: Der triste Winter ist vorbei und wir freuen uns über die ersten warmen Sonnenstrahlen und den herrlichen Duft erster Frühlingsblüher. Die erwachende Natur macht Lust, sich vermehrt draussen aufzuhalten und durch die länger werdenden Tage ist dies nun endlich auch wieder möglich. Aber nicht alle können diese Zeit unbeschwert geniessen. Für viele Pollenallergiker beginnt spätestens jetzt eine enorme Leidenszeit. Brennende, juckende Augen und Schnupfen mit heftigen Niesattacken bis hin zu asthmaähnlichen Atembeschwerden sind die gängisten Symptome, wenn die körpereigene Abwehr Amok läuft.   

Dabei handelt es sich bei den Auslösern dieser Symptome um harmlose in der Natur vorkommende Substanzen, die eigentlich keinerlei Probleme verursachen sollten.

Eigentlich! Denn das Immunsystem eines Allergikers ist so überlastet, dass es nicht erkennt, das diese Substanz (Pollen) harmlos ist. Und hat es erst einmal reagiert, schießt es jedes Jahr beim Auftreten dieses "Feindes" erneut los. Meistens werden die Symptome von Jahr zu Jahr heftiger.

Ein Teufelskreis beginnt. Da ein Meiden dieser Allergieauslöser kaum möglich ist, kommen oftmals symptomlindernde (Arznei-) Mittel zum Einsatz. Angefangen bei Schnupfenspray über Augentropfen bis hin zu Cortison und Antihistaminen. Diese sind aber nur bedingt dazu in der Lage, die Symptome zu lindern. Und sehr oft ist ein Mittel, das in einem Jahr gut geholfen hat, schon beim nächsten Mal völlig unwirksam.  

Was kann man also tun?

Die Wahrscheinlichkeit, eine Allergie oder Unverträglichkeit zu entwickeln, ist bei einer vererbten "Empfindlichkeit" am größten. Entscheidend ist jedoch vielmehr, wieviele Auslöser wir unserem Körper zumuten. Am besten können wir uns unseren Körper wie ein Faß vorstellen. Dieses füllen wir nun mit all den Stoffen, auf die unser Immunsystem reagieren muß: Bakterien, Parasiten und Viren aus unserer Umwelt, künstliche Zusatzstoffe in unserer Nahrung, Schwermetale und Pestizide aus Nahrung und Umwelt, Stress, Schimmelpilze  usw.. Sind es zu viele auslösende Stoffe, läuft das Faß über und der Körper reagiert plötzlich auch auf "harmlose Stoffe".

 

Je nachdem wie gut unser Immunsystem trainiert wurde. 

Und dabei geht es nicht nur um Pollen, auch verschiedene Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Kontaktallergien entstehen so.

Am einfachsten wäre es natürlich, die Allergieauslöser zu meiden. Doch das ist, wie gesagt nicht immer wirklich möglich. Ein zweiter Weg ist, das Immunsystem zu trainieren und zu stärken. Am besten fängt man damit schon in der frühen Kindheit an. Dreck und Schmutz haben bislang noch keinem Kind geschadet. Und nicht umsonst sind "Bauernhof-Kinder" widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten und Allergien als Stadtkinder. Einfach deshalb, weil ihr Immunsystem bereits früh trainiert wurde und gelernt hat, welche Stoffe eher harmlos sind und welche nicht. In einem mit Desinfektionsmitteln getränktem Umfeld geht das nicht. Nur auf unsere eigene Kindheit haben wir ja keinen Einfluß mehr (also lasst wenigstens wieder eure Kinder draussen und im Dreck spielen!)

Das Immunsystem kann mit verschiedenen Mitteln gestärkt werden: Vitamin C und Zink, sowie Vitamin D wirken immunstimulierend. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wirken entzündungshemmend. Probiotika (Milchsäurebakterien) und Ballaststoffe ernähren die guten Darmbakterien. Außerdem wirken Temperaturreize (Sauna, Dampfbad, Wechselduschen und Aufenthalt im Freien bei jedem Wetter) und Trockenbürsten und Massagen stärkend auf das Immunsystem. Desweiteren kann es hilfreich sein, die Verdauung anzuregen und die Entgiftung (Leber/ Niere und Darm) zu unterstützen.

Den wohl größten Erfolg hat man aber, wenn man bestimmte Nahrungsmittel einfach aus seinem Speiseplan streicht. Hierzu gehören: Milch und Milchprodukte, raffinierter Zucker, sämtliche künstlichen Zusatzstoffe in verarbeiteten Nahrungsmitteln, künstliche Geschmacksverstärker und genmanipulierte Organismen. Außerdem Pestizide und Herbizide in pflanzlichen und Hormone und Antibiotika in tierischen Nahrungsmitteln. 

Die ersten Erfolge sollten sich schon nach wenigen Tagen, spätestens nach drei Wochen einstellen. Zusätzlich kann man den Körper noch "entgiften".

Eine radikale Umstellung, die jedoch sehr hilfreich und heilsam sein kann, ist das Fasten. Hierbei wird quasi der gesamte Stoffwechsel einmal auf "Null" gestellt. Am besten läßt man sich dabei von (fasten)erfahrenen Ärzten oder Therapeuten begleiten.

 

Was immer überprüft werden sollte ist, ob das Nervensystem einwandfrei funktioniert. Nur wenn die Signale/ Nervenreize einwandfrei ans Gehirn weitergeleitet werden, können von hier auch die richtigen Signale wieder an die Organe und an die Immunabwehr zurückgesendet werden. Und diese müssen dort natürlich auch störungsfrei wieder ankommen. Ein gut funktionierendes Nervensystem ist wie ein guter Handyempfang. Lassen Sie sich hierzu von einem Doktor für amerikanische Chiropratik durchchecken. (Nicht von einem Chiropratiker/ Chirotherapeuten, der macht etwas anderes!)    

 

Auch verschiedene homöophatische Mittel können helfen, diese sollten aber direkt auf Sie und Ihre persönliche Konstitution von einem erfahrenen Homöopathen oder Heilpraktiker abgestimmt sein. 

Welche Lebensmittel sind hilfreich?

Am besten stellen Sie Ihre Ernährung auf eine überwiegend pflanzliche Kost um, die Ihrem Körper alle Vitamine, Mineral- und Vitalstoffe bietet, die er braucht um gesund zu werden und zu bleiben. Wählen Sie möglichst frische, naturbelassene, unverarbeitete Lebensmittel aus der Region, am besten in Bio-Qualität. Bevorzugen Sie Eier und Fleisch aus artgerechter, ökologischer Tierhaltung, falls Sie nicht ganz darauf verzichten möchten. Wählen Sie bei Getreideprodukten die Vollkornvariante, um ausreichend Ballaststoffe aufzunehmen. Und das Trinken nicht vergessen!  

Diese Art der Ernährung beugt auch vielen anderen Erkrankungen vor und Sie werden sich einfach gut dabei fühlen.

Wenn Sie Hilfe bei der Ernährungsumstellung benötigen, dann helfe ich Ihnen gerne. Machen Sie einfach einen Termin.

Was sonst noch hilft.

Ausreichende Bewegung und Entspannung sind Schlüsselfaktoren für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Vernachlässigen Sie sie nicht! Was für Sie das Richtige ist, entscheiden Sie.

Alles was Spaß macht ist erlaubt.

Probieren Sie doch einfach mal die smoveys aus. Ihre einzigartige gesundheitsförderne Wirkung wird sicherlich auch Sie überzeugen.

Ein Gesundheitstraining mit Spaßfaktor!    

 

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Das oben Gesagte gilt übrigens auch für Ihre Haustiere. Auch sie leiden unter unzureichender Ernährung und mangelnder Bewegung. Oftmals mit den gleichen Symptomen und Krankheiten wie wir Menschen. Eine Ernährungsumstellung, weg von Futter mit Zuckerzusatz und künstlichen Zusatzstoffen, kann ihnen wieder Gesundheit und Vitalität schenken. Und das ganz ohne (teure) Medikamente. Probieren Sie es aus!

 

 

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